Schriften und Publikationen: Beziehungen, Intimitäten, Geschlechter

 

Monographien

Mayer, Gesa (2024). „Ich möchte ein Leben führen in großer Ehrlichkeit.“ Konsensuelle Nichtmonogamie und Subjektivierung. Dissertation, Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Hamburg

Open Access

 

Mayer, Gesa (2006). Mono-normative Anrufungen. Eine Analyse der diskursiven Produktion von Monogamie. Diplomarbeit, Institut für Soziologie, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Hamburg

 

Beiträge

Mayer, Gesa (2022). Polyamorie. In Lisa Yashodhara Haller & Alicia Schlender (Hrsg.). Handbuch Feministische Perspektiven auf Elternschaft. Opladen/Berlin/Toronto: Barbara Budrich, S. 569579

Abstract des Artikels

 

Mayer, Gesa (2020). „… auch wenn da jetzt nichʼ ihre Gene drinstecken.“ Zur Bedeutung biologischer und sozialer Elternschaft in polyamorer Familienplanung. GENDER Sonderheft 5: Elternschaft und Familie jenseits von Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit, S. 28-43

Sonderheft Open Access

 

Mayer, Gesa (2020). Meine Freundin und ihr Freund. Oder: Gibt es Sprache jenseits der Mononormativität? In Michael Raab & Cornelia Schadler (Hrsg.). Polyfantastisch? Nichtmonogamie als emanzipatorische Praxis. Münster: Unrast, S. 33-43

Volltext des Beitrags

 

Mayer, Gesa (2014). poly werden. Oder: Warum es dem Begehren an nichts mangelt. Journal für Psychologie 22(1)

Volltext Open Access

 

Mayer, Gesa (2014). Mangel-Erscheinungen. Die Monogamie-Norm und ihre Logik des Mangels. In Ilse Nagelschmidt, Britta Borrego & Uta Beyer (Hrsg.). Interdisziplinäres Kolloquium zur Geschlechterforschung II. Frankfurt a. M.: Peter Lang, S. 171-197

Leseprobe (oder Artikel über das Kontaktformular anfragen)

 

ladybrrrd (2012). Only Grrrl. Queering Rihanna. Über den Widerspruch. Fachblatt für Integrationsverweigerung, Nr. 14, S. 15-17

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Mayer, Gesa (2011). What the fuck is Mono-Normativität? Bemerkungen zur Flexibilität der Norm, monogam zu leben. In Gruppe lilü – libertäre lüneburg (Hrsg.). Reader beziehungsweise.frei? Normen, Macht und Herrschaft in Beziehungen und Geschlechterverhältnissen, S. 25-39

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Mayer, Gesa (2006). Biologie und die Konstruktion von Geschlecht. Zur Konzeption transdisziplinärer Lehrveranstaltungen. In Robin Bauer & Helene Götschel (Hrsg.). Gender in Naturwissenschaften. Ein Curriculum an der Schnittstelle der Wissenschaftskulturen. Mössingen-Talheim: Talheimer, S. 94-100

 

Mayer, Gesa (2005). Queere Freunde um Bernhard. In Sabine Rohlf & Walter Fähnders (Hrsg.). Annemarie Schwarzenbach. Analysen und Erstdrucke. Bielefeld: Aisthesis, S. 63-78

 

Buchbesprechung

(2016). Karla Verlinden. Sexualität und Beziehungen bei den „68ern“. Erinnerungen ehemaliger Protagonisten und Protagonistinnen. Zeitschrift für Sexualforschung 29(03), 295-302

 

Übersetzung aus dem Englischen

zusammen mit Nana Heidenreich (2007). Saskia Sassen. Die Re-Positionierung von Bürgerschaft. In Marianne Pieper et al. (Hrsg.). Empire und die biopolitische Wende. Die internationale Diskussion im Anschluss an Hardt und Negri. Frankfurt a.M./New York: Campus, S. 143-168